From the Black Forest to the End of the World

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This is a short description of my 2018 hiking project in English and I apologize for not having translated the rest of the more than 100 blog articles. They are only available in German. In 2014, when I was telling my friends that I would go the Camino (St. James Way) from Saint-Jean-pied-de-Port at the...

(115) Radiointerview

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Juni/Juli 2018: Bergen (Niederlande), Tübingen, Freudenstadt Ich sitze auf einem Fahrrad und kämpfe gegen eine steife Brise an. Warum kommt denn der Wind beim Radeln immer von vorne, egal in welche Richtung ich fahre? Der Weg durch die teilweise von Gräsern und niedrigem Wald bewachsenen Dünen von Bergen in den Niederlanden ist herrlich, trotz des...

(114) Empfang bei den Schmetterlingen

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Im Juni 2018: Freudenstadt Ich habe das Gefühl, dass die Zeit hier so schnell vergeht. Viel schneller als auf dem Jakobsweg. Die vier Monate fühlen sich wie eine halbe Ewigkeit an. Der Alltag hingegen ist irgendwie anders. Jeden Morgen wache ich im selben Bett auf und esse das gleiche Müsli. Halt, nicht ganz, die Früchte...

(113) Zufrieden

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Im Juni 2018: Muxia, Santiago de Compostela Hermine und ich laufen sehr entspannt vom Leuchtturm zunächst bergauf zurück Richtung Fisterra. Wir genießen die Einsamkeit hier oben auf dem Hügel der Landzunge. Am Kap war es dann doch schon recht voll. Mit Reisebussen werden die Menschenmassen hierhin gekarrt; ein Bus hatte sogar Rottweiler Kennzeichen. Die Ausblicke...

(112) Am Ende der Welt

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Samstag, 2. Juni 2018: Fisterra - Cap Finisterre (4,0 km) Gerade nach dem Einschlafen kommt eine Gruppe von zehn oder zwölf Menschen in die Herberge und veranstaltet in der Küche eine Party. Zu den lauten Gesprächen der Erwachsenen vergnügen sich die Kinder kreischend in der Veranda und auf den Fluren. Wie oft die Türe zur...

(108-111) Das Meer ruft

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Freitag, 1. Juni 2018: Santiago de Compostela - Fisterra (91,3 km) Wir genießen noch einmal das leckere Frühstück in unserem kleinen Hotel in Santiago, bevor wir die Rucksäcke schultern und uns wieder auf den Weg machen. Vor dem Verlassen der Stadt verabschieden wir uns noch von Mama und Trude. Vor uns liegen circa 90 Kilometer...

(107) Immer wieder warten

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Montag, 28. April 2018: Santiago de Compostela (Pausentag) Wir sind bereits gegen acht Uhr unten und möchten frühstücken, aber die erste Mahlzeit des Tages gibt es hier erst ab halb neun. Also warten wir mit frischem Tee, bis alles bereit ist. Dafür ist das Desayuno dann auch köstlich. Hermine kann soviel Tee trinken wie sich...

(106) Ankunft in Santiago

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Sonntag, 27. Mai 2018: A Rúa - Santiago de Compostela (21,3 km) In der letzten Nacht gab es wie in der Nacht zuvor in der Nähe ein "Feuerwerk". Nicht dass es ein funkelndes Lichtspektakel am Himmel gegeben hätte. Einfach nur in die Luft geschossene ohrenbetäubend laute Böller. Sonst nichts, aber das minutenlang. Der Lärm in...

(105) Strecke machen

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Samstag, 26. Mai 2018: Boente - A Rúa (27,0 km) Auch für heute ist Regen angesagt. Der Himmel ist und bleibt fast den ganzen Tag trist und grau. Der Weg geht wieder auf und ab, durch Hohlwege und Wälder und vorbei an Wiesen und Feldern. Die Häuser in den kleinen Dörfern sind teilweise verfallen. Gerade...

(104) Hustenbonbonwald

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Freitag, 25. Mai 2018: Palas de Rei - Boente (21,7 km) In der modernen Herberge gibt es kein Frühstück, und auch hier ist die Küche nur unzureichend mit Geschirr und anderen Utensilien ausgestattet. Also laufen wir bis in den Ort und frühstücken jeweils ein Croissant mit O-Saft und Tee beziehungsweise Café con leche. Der Wirt...